14.10.2020
Die Zukunft der digitalen Industrieversicherung – ID#03
Kann es einen Zusammenschluss in der Branche für ein vernetztes, digitales Geschäft geben? Brauchen wir dafür ein inex 5.0, eine Stiftung/Verband oder doch nur Schnittstellenoptimierungen?
Im Gespräch: Benjamin Zühr und Ansgar Knipschild mit Marc Philipp Gösswein (mgm technology partners).
Länge: 17 Min.
Transkript
Ansgar Knipschild: Hallo und herzlich willkommen zur dritten Ausgabe unseres neuen Podcasts. Wir wollen uns hier über Themen rund um Industrieversicherungen und Digitalisierung austauschen. Mein Name ist Ansgar Knipschild und in unseren ersten drei Folgen, haben wir mit Benjamin Zühr von der GGW und Marc Philipp Gösswein von mgm technology partners über den Themenbereich Plattformen und Industrieversicherungen diskutiert. Dies ist der dritte und letzte Teil, indem wir über die Zukunft der digitalen Industrieversicherung gesprochen haben. Vorab kommt noch eine kurze Vorstellungsrunde unserer Gäste. Viel Spaß beim Zuhören.
Benjamin Zühr: Vielen Dank Ansgar. Herzlich willkommen ebenfalls von meiner Seite, mein Name ist Benjamin Zühr, wie bereits gesagt, ich leite bei Gossler, Gobert und Wolters den Bereich Digitalisierung und IT und beschäftige mich seit längerem mit den Fragestellungen, wie sich die Industrieversicherung in Zeiten der Digitalisierung entwickeln wird. Und freue mich daher auf einen regen Austausch hier in diesem Podcast.
Ansgar Knipschild: Super. Vielen Dank Benny. Dann gebe ich weiter an Marc Philipp von mgm, kannst du auch gerade ein paar Worte zu dir noch sagen?
Marc Philipp Gösswein: Ja. Mein Name ist Marc Philipp Gösswein, ich kümmere mich bei MGM hauptsächlich um die Digitalisierung bei unseren Partnern aus der Versicherer-Ecke und auch von größeren Maklerhäusern. Und das mache ich bereits seit einiger Zeit. Wir haben damit angefangen 2007 mit einem ersten Thema. Damals hieß das noch ein Produkt online bringen und heute heißt es Digitalisierung.
Ansgar Knipschild: Zu jung, genau. Das Thema wurde auch mal kurz aufgegriffen, ich glaube vom Herrn Fromme, vom Versicherungsmonitor, der hatte ja Ende letzten Jahres ein Round-Table-Gespräch der Industrieversicherungs-Branche gemacht. Es waren Makler an Bord, es waren Versicherer an Bord, Swisswee, AGCS, von Marsh Kollegen dabei. Und ein Thema war dann noch, einmal allgemein das Thema IT, aber auch Plattformen. Und interessant fand ich da, dass von den Meinungen der Kollegen, zu der Frage, wie wollen wir das denn betreiben/ ich glaube der Fromme hatte gefragt, brauchen wir ein Inex 5.0, da war relativ einhellig die Meinung, zunächst ein 2.0 wäre auch nicht schlecht, aber (lacht) dieses zentralbetriebene, irgend so ein Player, so wie du es gesagt hast, Marc Philipp, wohl wahrscheinlich nicht. Aber es gab ein paar interessante Statements, einmal in die Richtung, wir brauchen irgendwie etwas, was in Richtung Stiftung, Verbandslösung gehen könnte, war eine Meinung, dass man sagt, bewusst es versuchen abzukoppeln von einzelnen Playern. Es gab auch die Meinung, dass gesagt wurde, brauchen wir gar nicht, das ist zu teuer und macht eh keiner mit, das ist unser Learning aus den großen Plattformen, die versucht wurden, lass uns auf Schnittstellen-Optimierung fokussieren, dass sie Systeme, die die einzelnen Player haben, besser miteinander agieren. Benny, an dich die Frage, wie siehst du das, glaubst du daran, dass es irgendwie eine Art von Zusammenschluss in der Branche geben kann, wie es organisatorisch gemacht wird, Beispiel Stiftung, Beispiel Verband und so weiter, um irgendwie dieses Thema Vernetzung voranzutreiben, damit besser miteinander agiert werden kann? Oder ist das Utopie und man muss wirklich auf der etwas tieferen Ebene, auf der Schnittstellen-Ebene eher probieren, möglichst viele Systeme, möglichst viele Einzelplattformen da miteinander zu vernetzen? Hast du da eine Tendenz?
Benjamin Zühr: Die Frage zielt jetzt in Richtung Makler-Versicherer-Beziehung oder? Oder auch Makler-Kunden-Beziehung?
Ansgar Knipschild: Primär Makler-Versicherer, aber die Produktionskette, die Wertschöpfungskette, bleiben wir mal bei der Analogie Kfz, ich bringe das nochmal ganz kurz rein, Auto, Odette heißt das System da glaube ich, da haben sich wirklich über einen Verband die Automobilhersteller geeinigt, wie sie Daten austauschen und wie die Lieferanten und alle Beteiligten/ aber rein in B2B Daten austauschen, sodass jeder weiß, was ist wo, wie teuer? Wo ist was verfügbar? Wo kann ich was einkaufen? Aber es wurde letztendlich über einen Verband gelöst. Glaubst du an sowas bei Maklern, bei Versicherern, Rückversicherern auch, dass sowas irgendwann mal kommen wird, auch aus Kostengründen vielleicht letztendlich?
Benjamin Zühr: Ich glaube, wenn, dann kommt es aus Kostengründen. Ich glaube durchaus, dass es notwendig ist, weil alle Einzelplattformen, Einzelprodukte teilweise über Schnittstellen zu verbinden, ist durchaus eine Heidenarbeit und ich weiß nicht, ob das das Ziel am Ende sein sollte, weil dann gegebenenfalls nur der gewinnt, der am meisten Geld hat, um das Ganze auch umzusetzen und nicht der, der vielleicht am Ende das beste Produkt hat. Somit wäre sicherlich eine Lösung über eine Stiftung, über einen Verein, wirklich eine zentrale Plattform oder ein zentraler Marktplatz, an dem auch individuelle Bedingungen platziert werden können. Wäre sicherlich in gewisser Weise wünschenswert, um einfach den Datenfluss vom Makler zum Versicherer zu verbessern. Weil es gibt Initiativen, die Dinge vereinfachen sollen, beispielsweise LiPRO und trotzdem hat man immer das Gefühl, immer wieder von vorne anzufangen. Man bindet die eine Plattform an, man bindet die andere Plattform an, dann hat man von einem Versicherer eine Sparte. Und wenn man aber am Ende 150 Sparten in seinem Portfolio hat und jeweils mit fünf oder sechs Versicherern zusammenarbeitet, dann kommt man ja nie an. Und dementsprechend, das kann meiner Meinung nach nicht die Lösung sein, sondern es muss irgendwann Mittel und Wege geben, wie das einfacher geht. Was da genau die perfekte Lösung ist, ist wirklich schwierig zu sagen, aber ich könnte mir auch einen neutralen Platz, wo es wirklich nur darum geht, dass die Versicherer ihre Produkte entsprechend platzieren können und die Makler entsprechend darauf ausschreiben können, wo auch individuelle Produkte platziert werden können, Maklerbedingungswerke, dann wäre das ein Riesenfortschritt.
Ansgar Knipschild: Ich glaube, dann kommen wir zum Anfangspunkt unseres Gesprächs zurück, was ist eine Plattform? Ich glaube dieser neutrale, der müsste dann wahrscheinlich diese Qualität haben, dass er relativ wenig Eigendynamik im Sinne von Geschäftsinteresse hat, dass irgendein Player einen Einfluss hat, wo wird was geranked? Wer kommt drauf? Wer kommt nicht drauf? Sondern die Plattform reine Infrastruktur ist, ein reiner Dienst ist, der es ermöglicht, das, was heute analog passiert, diese bilateralen Beziehungen, von denen Marc Philipp auch gesprochen hat, die digital abzubilden, aber den Teilnehmern der Plattformen letztendlich ein sehr großen Freiheitsgrad gibt, daran teilzunehmen oder auch nicht, ohne, dass jemand in der Mitte darüber entscheidet und sagt, wer, wo, wie erscheint oder sowas.
Marc Philipp Gösswein: Das sehe ich nur bedingt so, weil letztlich ist es ein Spiel, dass die Versicherungsbranche ihre eigene Suppe köchelt und wir dann gucken wollen, dass wir irgendwo eine Plattform haben, die vielleicht jedem genügend Raum lässt, aber auch sich nicht zu sehr einmischt und kein großes Eigeninteresse entwickelt und so weiter. Ich glaube das ist nicht richtig. Ich glaube, man muss im Gegenteil nochmal gucken, wer ist denn der, ich sage es jetzt mal so sportlich, Gegner aufm Platz, das sind meines Erachtens die großen Plattformen. Wenn die großen Plattformen, wie Google oder Amazon anfangen würden, so ein Thema zu denken, dann würden die natürlich schauen, dass diese Plattform über Mehrwertdienste und Services alles andere aus dem Markt fegt, was da ist. Und ich glaube, dass ebenfalls dort, bei aller Unterschiedlichkeit der Produkte, der Kundenzugänge und auch der Ideen, wie man Risiko mit Versicherungsschutz verbindet, durchaus auch im Sinne der Gesamtbranche ein Interesse daran haben muss, dass, wenn es so einen Ansatz gibt, der über das hinausgeht, einfach nur Schnittstellen bereitzustellen, das wäre ja blöde. Ich würde mir als Kunde durchaus wünschen, dass, wenn über so eine Plattform dann getradet wird beziehungsweise ich an so eine Plattform ebenfalls über meinen Makler oder meinen Versicherer angebunden werden kann, dass ich dann auch Informationen bekomme, die ich vielleicht sonst nicht einfach so bekäme, aber wo ich sicher sein kann, dass ich sie mir Amazon bieten würde. Denn Amazon wird einem Unternehmer, wie mgm sofort sagen, wie denn ein vergleichbarer Versicherungsschutz von 25 anderen Firmen, die das gleiche Zeug machen, was wir machen, in den gleichen Ländern vertreten sind, wie wir, abgedeckt haben und welche Schäden es da vielleicht sogar gab in den letzten zehn Jahren und wie die auch reguliert worden sind bei welchem Partner. Und da muss man glaube ich echt eher groß und offen denken, selbst wenn man am Anfang nur kleine Schritte tut, ansonsten hüpft man viel zu kurz.
Ansgar Knipschild: Das ist natürlich nochmal eine gute Perspektive darauf. Benny, wie siehst du das, die Einschätzung, was könnten Google und Co, Amazon und Co machen in dem Bereich? Ist das eine reelle Bedrohung, ein reelles Thema, das vielleicht wirklich mal kommt? Oder ist der Markt zu unbekannt und vielleicht auch sogar aus Google-Sicht zu klein?
Benjamin Zühr: Ich glaube zu klein ist er definitiv nicht. Wenn ich das richtig weiß, investieren die jedes Jahr immense Summen in die Entwicklung auch von Versicherungslösungen, wenn ich mich nicht ganz irre, ist sogar Amazon bereits in Indien mit ersten Produkten live gegangen. Ich glaube persönlich es ist genau richtig, da hinzugucken und das auch ernst zu nehmen, ich glaube wer das nicht ernst nimmt, wir der ganz große Verlierer sein. Wir müssen groß denken, das Ganze muss groß gedacht werden, um entweder was dagegen zu stellen oder etwas damit zu machen. Man muss auch nicht gleich gegen sein, es kann auch eine Chance sein, dass da so große Player sind. Vielleicht bringt das einem ja auch was. Ich glaube entscheidend ist, dass wir uns nicht versuchen, Wettbewerbsvorteile zu erschaffen, durch die Schnittstelle Makler-Versicherer. Ich glaube da müssen wir einen Weg miteinander finden. Ich glaube entscheidend ist, dass wir weiterhin uns vor allen Dingen dadurch unterscheiden, wie wir den Kunden bedienen. Und da ist momentan mein Gefühl, dass die Konzentration sehr, sehr stark auf der Beziehung zwischen Makler und Versicherer liegt, weniger auf der Beziehung Makler und Kunde. Und das glaube ich ist eine gefährliche Diskussion, weil es der falsche Fokus ist und dass das Thema zwischen Versicherer und Makler muss einfach gelöst werden. Was auch immer am Ende die Lösung ist, ich bin da komplett bei Marc Philipp, das Ganze muss groß gedacht werden.
Ansgar Knipschild: Sehr spannend. Ich würde sagen wir kommen mal langsam zum Ende. Wir merken, die Diskussion ist durchaus komplex. Was wir glaube ich auch feststellen können, das hat unter anderem auch dieses Round-Table-Gespräch gezeigt, aber ebenfalls diverse Veranstaltungen, wo ich auch so in den letzten Wochen und Monaten unterwegs war, es scheint auch eine Öffnung in der Branche zu geben, dass man sagt, wir müssen das Ding wirklich groß denken, wir müssen zusammen was machen hier an der Stelle, nicht nur aus Kostengründen, sondern auch aus Effizientsgründen, damit dort so etwas, wie eine gemeinsame Plattform, nehmen wir mal den Begriff, Thema unseres Podcasts hier, irgendwie geschaffen wird. Ich glaube der muss wirklich inkrementell entstehen. Dieses am Reisbrett, wir bauen ein Ding und gucken dann mal, was Marc Philipp sagte, scheint, das sagt die Vergangenheit, nicht so gut zu funktionieren. Bleibt meine Abschlussfrage an euch beide, beginnend bei Marc Philipp, wenn wir nochmal schauen, du bist jetzt ebenfalls bereits ein paar Jahre in der Branche dabei, was wäre denn dein Wunsch für die nächsten fünf bis zehn Jahre, was du noch gerne erleben würdest, was sich hier im Rahmen der Digitalisierung bei Industrieversicherungen tut, wo du sagst, da warten wir bereits so lange drauf? Gäbe es da irgendwas, das wäre super, wenn ich das noch in den nächsten Jahren erleben dürfte?
Marc Philipp Gösswein: Ich bin 48 gerade geworden.
Ansgar Knipschild: Das sollte jetzt nicht die Steilvorlage für die Antwort sein.
Marc Philipp Gösswein: Ich glaube der unmittelbare Schritt, der jetzt als nächstes zunächst ansteht ist, dass die einzelnen Market-Player ihr Produktangebote besser strukturieren, um eine Digitalisierung ihres eigenen Angebotes überhaupt erstmal grundsätzlich zu ermöglichen. Das finde ich gut. Ich hoffe, dass diese Bemühungen jetzt nicht, durch die aktuelle Ergebnislage, bei den Versicherungen zu sehr gestoppt oder in eine falsche Richtung getrieben werden. Das muss man auch sagen, da gibt es ebenfalls viele Fragezeichen, was das angeht. Wenn Geld verbrannt wird, dann ist es nochmal schwieriger zu argumentieren, dass man für etwas, was viele gar nicht wirklich verstehen, weil sie viel zu weit weg sind, operativ, was es bedeutet, große Beträge dafür auszugeben. Was ich auch nachvollziehen kann, auch wenn ich es natürlich doof finde. Eine Sache, die ich immer sehr spannend fand ist, und da kratzen wir bisher auch nur dran, mit unseren eigenen Ansätzen, die wir in Partnerschaften verfolgen, ist wirklich, das Kleingedruckte auch auf Industrie-Versicherungs-Wording-Ebene zu strukturieren und aufzusplitten, um eine größere Anpassung des Risikos an den Versicherungsschutz zu ermöglichen und vielleicht auch eine ganz neue Preisfindung, die vielleicht objektiver ist, als in der Vergangenheit. Das fände ich total spannend und dazu ist natürlich die entscheidende Frage, inwieweit letztlich das Underwriting dann nach Know-how dann in diese digitalisierten Produkte letztlich fließen kann. Das finde ich sehr spannend.
Ansgar Knipschild: Super. Benny, du hast noch ein paar Jahre mehr vor dir, um das mal so auszudrücken. Was wäre bei dir der Wunsch für die nächsten zwanzig Jahre, was in der Branche noch passieren könnte? Was fändest du gut, wenn du es noch selbst miterleben dürftest?
Benjamin Zühr: Da denkt man durchaus fast in Visionen. Ich glaube es sind zwei Sachen. Einerseits würde ich mir wünschen, und das würde ich mir auch für den ganzen Markt wünschen, wenn wir anfangen gemeinsam an Lösungen mit den Versicherern und vielleicht ebenfalls mit anderen Maklern zusammenzuarbeiten, um wirklich so einen neutralen Market-Place oder eine neutrale Plattform wirklich zu bauen und worüber Versicherungsprodukte dotiert werden können. Das ist das eine. Ich glaube da sind wir noch weit weg, aber nicht, weil wir technologisch weit weg sind, sondern, weil wir von den Gedanken weit weg sind. Und das andere, was mich noch mehr reizt ist wirklich das Thema, Verbindung von Risikomanagement und Versicherungsmanagement und somit einfach deutliche Nutzenerweiterung für die Kunden. Ich glaube da sind einfach ungemeine Chancen durch die Digitalisierung jetzt gegeben und ich glaube da wird sich in Zukunft auch die Spreu vom Weizen trennen. Wer da es schafft mit möglichst wenig Aufwand, wirklich individuelle Kundenlösungen zu bieten, dem Kunden einen echten Mehrwert im Tagesgeschäft bringt, wo der Kunde das Gefühl hat, mein Makler, der ist ein Teil meines Geschäftserfolges. Und da bin ich fest von überzeugt und das würde ich mir persönlich wirklich ganz, ganz doll wünschen, dass dieses Ziel in den nächsten Jahren erreicht wird.
Ansgar Knipschild: Schönes Schlusswort. Vielen Dank an euch beide. Ich gucke mal auf die Uhr, 52 Minuten ist doch länger geworden, als gedacht. Wir hatten mal gedacht, halbe Stunde sprechen wir mal zusammen zu diesem Thema, aber man merkt, es ist natürlich ein großes Thema, wir brauchen auch große Lösungen, wie wir zum Schluss festgestellt haben. Vielen Dank für eure Zeit. Ich hoffe für die Hörer, es hat euch Spaß gemacht, ihr habt das ein oder andere mitgenommen. Und dass vielleicht auch der ein oder andere in der Hörerschaft Lust hat, an der Diskussion mitzumachen. Und von daher die Einladung, meldet euch gerne bei uns hier im Podcast, um in den nächsten Folgen bei dieser Diskussion auch zu anderen Themen rund um die Industrieversicherung, Digitalisierung gerne mit uns zusammen weiter zu diskutieren. Vielen Dank und bis demnächst. Tschüss.
Benjamin Zühr: Tschüss.
Der Podcast „Industrieversicherung Digital“ ist eine Initiative für den offenen Austausch über die Digitalisierung von Industrie- und Gewerbeversicherung: Versicherer, Makler, Kunden und IT im direkten Dialog.
Machen Sie mit! Wenn Sie ein spannendes Thema, einen Erfahrungsbericht oder einen persönlichen Standpunkt mit Kolleginnen und Kollegen diskutieren möchten, melden Sie sich bei uns: E-Mail und LinkedIn-Gruppenlink auf der Mitmachen-Seite.
Podcast abonnieren über: